Sicherheit

Für die Teilnehmer

In Abgrenzung zu anderen Gruppen oder „Anbietern" gehen die Teilnehmer des Netzwerks Neues Denken keine organisatorische Bindung ein. Sie treten keinem Verein oder Gruppe bei. Sie verpflichten sich nicht auf eine Person und binden sich nicht an eine spezielle Methode, Therapie... die bereits spirituelle Grundentscheidungen voraussetzen. Sie bleiben voll für sich und ihre Entscheidungen verantwortlich.

Bei persönlichen Kontakten bietet das NND eine zusätzliche Sicherheit:Sollten einzelne Personen sich unfair oder auf andere Weise z.B. bei persönlichen Kontakten aufdringlich oder gar kriminell verhalten, wird darauf nach Anhörung beider Seiten im Newsletter warnend hingewiesen. Wir gehen aber davon aus, daß das die Ausnahme sein wird.

Es wird auch darauf geachtet, daß niemand unter dem Namen Netzwerk Neues Denken unter Mißachtung der Grundsätze von NND Teilnehmer für Ideen oder Gruppen zu gewinnen sucht, die nicht diesen Grundsätzen entsprechen.

 

Für die Idee

Die Sicherheit der Teilnehmer vor Vereinnahmung für fragwürdige Zwecke ist oberstes Gebot.

Sie ist aber nur zu garantieren/gewährleisten, wenn auch die Prinzipien/Grundsätze des Netzwerk Neues Denken gewahrt bleiben.

Dehalb behält sich der Initiator von Netzwerk Neues Denken (Wer steht hinter dem Netzwerk Neues Denken?) alle Rechte am Namen und Signet vor. Es darf niemand im Namen oder Auftrag von Netzwerk Neues Denken auftreten oder mit dem Namen werben, der nicht ausdrücklich dazu vom Initiator legitimiert worden ist.

Freunde oder Teilnehmer des NND dürfen sich selbstverständlich so bezeichnen und auch Freundeskreise oder Gruppen von Teilnehmern bilden (z.B. unter dem Namen „Freundeskreis Netzwerk Neues Denken" oder „Gesprächskreis Netzwerk Neues Denken"). Solche Gruppen, deren Bildung ausdrücklich befürwortet wird, können sich auch eigene Regeln geben. Diese Gruppenregeln sind jedoch auf die jeweilige Gruppe beschränkt und dürfen keinen Anspruch auf Verbindlichkeit für das gesamte NND beanspruchen.

Damit werden Streit um Inhalte, Strukturen sowie Ämter oder Funktionen bereits im Ansatz verhindert.

Hinter diesen auf den ersten Blick vielleicht überreguliert erscheinenden Einschränkungen stehen Erfahrungen mit Vereinen und Gruppen, zu deren Selbstzweck die Beschäftigung mit solchen Fragen geworden ist. Auch die „Machtübernahme" durch Einzelne oder kleine Gruppen, die dann den weiteren Weg autoritär bestimmen, ist immer wieder zu beobachten. Das gilt es - soweit überhaupt möglich.- zu verhindern.

Nur so kann das NND bleiben, wozu es von Beginn an gedacht und konzipiert war: Ein offenes, tolerantes Forum für neue Gedanken und Erkenntnisse zur Selbstverwirklichung und zum persönlichem Wachstum seiner Teilnehmer.